Kunstprojekte / Ausstellungen

Als Künstlerin stelle ich vor allem Fotokompositionen aus und arbeite als Lyrikerin. Anfragen zu Ausstellungen hier : ro-elder@gmx.de

Ausstellungsdokumentation 2003 – 2025 hier.

Termine Ausstellungen 2025

Mittwoch, 10. März – 15. April 2025: Geheimnis der Übergänge – vom Aushalten und Hoffen, Domforum Köln

Abb.: Genesis 1, 8 und 9 G'tt schuf einen Garten (c) Kathrin Rothenberg-Elder, 2014

Abb.: Genesis 1, 8 und 9 G’tt schuf einen Garten (c) Kathrin Rothenberg-Elder, 2014

Hier das Programm – ich freue mich auf Sie! http://rothenbergelder.de/wp-content/uploads/2025/02/Flyer-Ausstellung-UeBERGAeNGE-2025-1.pdf

Öffnungszeiten der Ausstellung im Foyer: Mo. –Sa. 9.30-17.00 Uhr, So. 13.00-17.00 Uhr, https://maps.app.goo.gl/9hTUTYSM34k6roNB7

Eine Ausstellung mit Fotokompositionen inspiriert von Texten aus der jüdischen, christlichen und muslimischen Traditionen mit Rahmenprogramm. Programm folgt 🙂

Mittwoch, 14. Mai 2025 – Montag, 19. Mai 2025: Wurzelflügelwesen, Torhaus Flora

Abb.: Taucherin (c) Kathrin Rothenberg-Elder, 2024

Öffnungszeiten: 11:00 – 17:00 Uhr, https://maps.app.goo.gl/c67n6DmSuS3t8uxg6

Fotokompositionen zu magischen Mischwesen aus der Kulturgeschichte, Programm folgt 🙂

Wie ich arbeite

In einfacher Sprache: Als Psychologin versuche ich Menschen beizubringen, wie sie stark sein können, gerade weil das Leben auch Unglück mit sich bringt. Als Künstlerin mische ich dafür verschiedene Fotografieren  zusammen. Ich zeichne und bastle auch. Dann fotografiere ich die Ergebnisse. Dann mische ich wieder. Das ist ein großer Spaß und auch mühevoll. Ich hoffe, dass alle immer wieder die guten Kräfte in sich entdecken und stärken. Ich glaube, dass wir dann bessere Menschen sind. Dazu möchte ich beitragen.

Als Wissenschaftlerin wie als Künstlerin interessieren mich menschliche Kräfte – woraus sie sich speisen und wann sie versiegen oder verkümmern.

Ich experimentiere mit Fotografiekompositionen seit meiner Jugendzeit – zuerst mit einer alten Kamera, dann im Labor, inzwischen am Computer. Dazu lege ich meist zuerst eine Skizze an, erstelle dann noch nötige Ebenen durch Fotografie, Zeichnung oder skulpturale Arbeit, und füge sie dann, oft über Tage und teilweise Wochen experimentierend, zusammen.

Meine wissenschaftliche Arbeit und meine künstlerische haben dabei immer wieder Schnittflächen – ich arbeitete als Wissenschaftlerin über monotheistische Rituale und erstellte mehrere Serien mit religiösen Themen – eine über 110 Arbeiten umfassende Serie von Fotokompositionen zum Alten Testament etwa, und ein Bilderbuch, in der eine Überlebensgeschichte aus der Shoah überblendet ist mit der Geschichte im Buch Esther.